Die Swiss FTS AG unterstützt Unternehmen und Kanzleien bei der Aufklärung des Verdachts auf Datendiebstahl oder anderen betrügerischen Handlungen, indem sie elektronische Daten sicherstellt, analysiert und in IT-Systemen Beweise aufspürt. Außerdem bereitet das Unternehmen Kunden auf datenforensische Untersuchungen und die elektronische Beweisführung im Rahmen von eDiscovery-Verfahren vor. eDiscovery beschreibt die Anforderung, bei Rechtsstreitigkeiten E-Mails, Geschäftskommunikation und andere Daten zu finden, zu sichern und der Gegenseite zur Verfügung zu stellen.
Kunden von Swiss FTS sind neben den Kanzleien hauptsächlich Banken und Versicherungen, aber auch Unternehmen aus anderen Branchen, die Unterstützung bei der Aufklärung von Verdachtsfällen benötigen.
Der Spezialist für Digital Forensics erhält von ihnen oft riesige Mengen an vertraulichen Daten und Dokumenten zur Auswertung und muss bei eDiscovery-Verfahren immer größere Datenmengen auf sicherem Wege an Kanzleien in den USA oder anderswo verschicken. Da die bestehende Datentransfer-Lösung nicht weiterentwickelt wurde, entschied sich das Unternehmen, sie durch OpenDXM GlobalX abzulösen. Die sichere Datenaustausch-Plattform von PROSTEP überzeugte die Anwender*innen und Administrator*innen bei Swiss FTS durch ihre einfache Bedienbarkeit und durch das kostengünstige Lizenzmodell.
PROSTEP implementierte die Lösung in enger Zusammenarbeit mit dem Infrastruktur-Team von Swiss FTS. Eingehende Daten werden sofort nach dem Upload automatisch an ein Verzeichnis im internen Netzwerk übertragen und auf dem Server wieder gelöscht. Die entsprechenden Automatismen haben die Expert*innen von PROSTEP eingerichtet.
„Die gute Konfigurierbarkeit ist neben den Reporting-Funktionen eine der großen Stärken von OpenDXM GlobalX“, wie Roy Weiss, Leiter der Züricher Niederlassung von Swiss FTS sagt.
Die neue Datenaustausch-Plattform hat sich bereits bei über 20 Projekten bewährt und trifft bei den Kunden von Swiss FTS auf große Akzeptanz. „Mit OpenDXM GlobalX bieten wir ihnen die Möglichkeit, sehr einfach und schnell große Datenmengen von 200 oder 300 GByte an uns zu schicken“, sagt Weiss. „Wir haben eine stabile Lösung, die kontinuierlich weiterentwickelt wird und bei der wir sicher sein können, dass sie auch in fünf Jahren noch gut funktionieren wird.“